The Scotch Single Malt Circle

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Weisheiten

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
[Einstein]

Wer nicht vom Fliegen träumt, dem wachsen keine Flügel.
[Robert Lerch]

Ist das Leben zu wahr, um schön zu sein?
[Olles Hansen Gedicht]

Auf das Glück, das wir gestern hatten, das wir morgen suchen, und das wir heute teilen
[Olles Hansen Gedicht]

Aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.

[Goethe]

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
[Einstein]

In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz.
[Dalai Lama]

Verstehen kann man das Leben rückwärts;
leben muss man es aber vorwärts.

[Sören Kirkegaard]

Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben. [Wilhelm von Humboldt]

Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen. [Jean Anouilh (1910-1987)]

Es ist nicht wichtig was man sagt, sondern wer es sagt. [Markus Pajonk]

Egal, wie du es machst, du machst es falsch! Also mache es! [Markus Pajonk]

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Linlithgow

Die St. Magdalene Destillerie in dem Städtchen Linlithgow wenige Meilen westlich der schottischen Hauptstadt Edinburgh gelegen, ist eine Destillerie mit einer der längsten und faszinierendsten Geschichte in der Whiskyindustrie. Der Ort Linlithgow hat in der schottischen Geschichte im Übrigen schon deswegen seine Bedeutung, da hier Mary, Queen of Scots geboren wurde.

Das Gelände war bereits im 12. Jhd. bebaut, als „The Knights Templar of St. John of Torphichen" ein Krankenhaus errichteten, das hauptsächlich zur Behandlung Leprakranker diente.

Später wurden die Gebäude vom Lazariter-Orden als Kloster benutzt, dessen Name sich möglicherweise von dem Kloster ableitet, das auch den Namen Lazar House getragen haben soll.

Linlithgow war im 18. Jahrhundert ein bedeutendes Brauerei- und Brennereizentrum, das vor allem von seiner Lage in den Lowlands am Forth-Clyde-Kanal profitierte, der günstige Transportmöglichkeiten bot, ein unschätzbarer Vorteil in einer Zeit, in der es z.B. in den schottischen Highlands kaum Straßen gab.

Eine erste Destillerie, deren weitere Geschichte jedoch unbekannt ist, eröffnete um 1750 und soll den Namen Bulzion getragen haben. Gegen Ende des Jahrhunderts eröffneten mit recht kurzem zeitlichen Abstand die benachbarten Destillerien Bonnytoun (oder Bonnytown) und St. Magdalene. Adam Dawson, der Gründer von Bonnytoun, besaß bereits eine Destillerie und erwarb die St. Magdalene Destillerie nur wenige Jahre nach der Errichtung von deren Gründer Sebastian Henderson.

Er verlagerte seinen Schwerpunkt auf St. Magdalene und war mit der Destillerie so erfolgreich, dass er expandierte und das Gelände mit dem der alten Bonnytoun Destillerie kombinierte.

Mehr als ein Jahrhundert verblieb die Destillerie in den Händen der Familie Dawson und wurde von der Firma A. & W. Dawson betrieben, bis sie 1912 liquidiert wurde.

Die bereits zu dieser mächtige DCL (Distillers Company Ltd) erwarb die Destillerie mit allen Vermögenswerten, aber auch mit ihren Schulden. 1915 war die St. Magdalene eine der fünf Lowland Destillerien, die unter dem Dach der DCL die Scottish Malt Distillers gründeten. Die vier anderen waren Glenkinchie, Rosebank, Grange sowie Clydesdale.

Die St. Magdalene war, abgesehen von den Kriegsjahren des ersten und zweiten Weltkriegs seit dem Bankrott 1912 bis zu ihrer Schließung im Jahre 1983 nahezu ununterbrochen in Betrieb.

Von den ehemals vier oder fünf Destillerien der Stadt (je nachdem auf welche Quelle man sich beruft) sind außer einigen Gebäuden der St. Magdalene Destillerie keine Überreste geblieben. Die denkmalgeschützten Gebäude wurden in den vergangenen Jahren in schmucke Reihenhäuser und Wohnungen umgewandelt. Auch das charakteristische Wahrzeichen schottischer Destillereien, die Pagode ist verblieben.

Unsere Abfüllung wurde am 2.6.1975 destilliert und lagerte bis zur Abfüllung im Oktober 2001 in dem Sherryfaß mit der Nummer 96/3/15.

Der Whisky ist bernsteinfarben, weist noch 50,2% Alkohol auf und hat ein wunderbar frisches Bukett nach Pralinen. Gibt man ihm etwas Zeit und Luft, öffnet er sich und entfaltet fruchtige Aromen. Sein Geschmack ist für einen Lowland Whisky erstaunlich voll, leicht cremig und wird zum Ende hin trockner und pfeffriger. Der Abgang ist lang, wobei er auf der Zunge samtig und cremig bleibt, in Gaumen und Rachen hingegen trocken und würzig wird.

Adresse: östlicher Ortsausgang,
Linlithgow, West Lothian
 

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